Laternenschein in kalter Nacht

Sie stand in ihren warmen Mantel gehüllt unter dem goldenen Schein der schweren Eisenlaterne. Am Himmel zog ein Schwarm von Vögeln vorbei, die gen‘ Süden flogen. Der Wind trug die farbigen Blätter in den wirrsten Formen durch die Gassen der Altstadt und die kühle Luft brachte den Duft des nahenden Winters mit sich. Als sie dort so unter der Laterne stand, überfiel sie eine Welle des Glücks. Sie war, wie jeden Montag und jeden .